Wirtschaftsbericht 2021
Weltwirtschaft und Welthandel: Für das Geschäftsmodell der AKA gehören zu den beeinflussenden wirtschaftlichen Rahmendaten die Entwicklungen der Weltkonjunktur, die, neben länderspezifischen Faktoren, auf den ebenfalls wichtigen Euroraum und Deutschland ausstrahlen und ebenso die relevanten Emerging Markets beeinflussen. Genauso von Bedeutung ist die Entwicklung des weltweiten Handels.
Beeinflussende Rahmendaten
Weltwirtschaft und Welthandel:
Die Weltwirtschaft ist 2021 wieder auf einen Pfad der wirtschaftlichen Erholung zurückgekehrt. Die Weltbank bezifferte das Wachstum des weltweiten realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) für 2021 mit 5,5 % nach einem pandemiebedingten Rückgang von 3,5 % im Jahr davor. [1] Gestützt wurde der Aufschwung von einer expansiven Geld- und Fiskalpolitik. Gleichwohl bewegte sich die Wirtschaft im Spannungsfeld zwischen pandemiebedingten Restriktionen und Öffnungen, Verschiebungen in der Nachfragestruktur, Lieferengpässen sowie gestiegenen Rohstoffpreisen. Insbesondere die international verflochtene Industrieproduktion konnte ihr Auftragspotenzial dadurch nicht voll ausschöpfen. Das Dienstleistungssegment, vor allem in den kontaktnahen Bereichen, wurde hingegen verstärkt durch das lokale Pandemiegeschehen beeinflusst. Damit verlief auch die wirtschaftliche Erholung regional unterschiedlich, je nach Pandemielage, Wirtschaftsstrukturen und fiskalischen wie geldpolitischen Unterstützungsmöglichkeiten. [2] In den Industrieländern expandierte die Wirtschaft um 5,0 %, während die Emerging Markets mit 6,3 %, insbesondere durch China, stärker zulegten. [3]
Die World Trade Organisation (WTO) geht für das Jahr 2021 von einem weltweit kräftigen Anstieg des Handelsvolumens von 10,8 % aus, was eine deutliche Gegenbewegung nach dem pandemiebedingten Einbruch von 5,3 % im Vorjahr darstellt. [4] Der zügige Aufholprozess in der weltweiten Güternachfrage führte in Verbindung mit Nachfrageverschiebungen zu Angebotsengpässen, die starke Verteuerungen bei Rohstoffen, Vorprodukten und Fertigwaren hervorriefen. Daneben bildeten sich im weltweiten Schiffsverkehr räumliche Ungleichgewichte, die die Lücke zwischen Warenangebot und -nachfrage verstärkten. Hohe Transportkosten und logistische Verfügbarkeiten zählten neben Hafenschließungen, wie in China, zu den belastenden Faktoren. [5] Die Belebung des Warenhandels flachte im Jahresverlauf ab und fiel zugleich regional unterschiedlich aus. Während Asien (+ 14,4 %) und Europa (+ 9,7 %) beim Exportwachstum an der Spitze standen, kam der größte Importzuwachs aus Südamerika. [6]
Industrieländer: USA – Euroraum – Deutschland
Für die Weltwirtschaft hat die konjunkturelle Entwicklung in den USA eine große Bedeutung. Dort war die Konjunktur zu Jahresanfang kaum von der Pandemie beeinträchtigt und erreichte bereits zur Jahresmitte wieder das Vorkrisenniveau. Das umfassende, aber bezüglich der aufgestockten Arbeitslosenunterstützung auslaufende Fiskalprogramm entfaltete im Jahresverlauf nur noch eine moderate Wachstumsdynamik. Eine stagnierende Impfquote und Virusvarianten dämpften Verbrauchervertrauen und Konsum. Hinzu kamen die anhaltenden Probleme entlang der Lieferketten.[7] Bezogen auf das gesamte Jahr 2021 ist die Wirtschaftsleistung mit 5,7 % dennoch stärker als in den meisten anderen Industrienationen gewachsen. [8]
Gemäß den Projektionen der EU-Kommission soll das aggregierte BIP der 19 Euroländer im Jahr 2021 um 5 % expandiert sein. Die Wirtschaft hatte sich im Sommerhalbjahr von der pandemiebedingten Rezession erholt. Zunehmende Impffortschritte hatten Öffnungen und einen Aufholungsprozess ermöglicht. Der Anstieg der Wirtschaftsleistung wurde zur Jahresmitte vom Dienstleistungssektor, unter anderen einer Wiederbelebung des intra-EU-Tourismus, unterstützt. Auch hier befand sich die Industrie im Spannungsfeld zwischen anziehender Nachfrage und der angebotsseitigen Störung globaler Lieferketten und Umbrüche, insbesondere in der Automobilbranche. Im Euroraum wiesen Irland und
Griechenland die höchsten Wachstumsraten auf. Deutschland und Spanien zeigten eine schwächere, aber dennoch solide, positive wirtschaftliche Entwicklung. Mit den Herbstmonaten sorgten Risiken einer erneuten Infektionswelle für eine spürbare Verunsicherung der Konsumenten. [9]
In Deutschland begünstigen die Aufhebung beschränkender Maßnahmen und Impffortschritte ebenfalls eine positive wirtschaftliche Entwicklung. Getragen wurde der Aufschwung auf breiter Front vom Konsum,
den Staatsausgaben, deutlich steigenden Ausrüstungsinvestitionen und den Exporten. Diese wirtschaftliche Dynamik wurde durch das erneut aufflammende Infektionsgeschehen im weiteren Verlauf wieder abgebremst. Weiterhin ließ sich ein zweigeteiltes Bild erkennen: Die kontaktintensiven Dienstleistungsbereiche wurden von der lokalen Infektionsentwicklung beeinflusst, während die Industrie zwar eine gute Auftragslage vorwies, aber unter Lieferengpässen bei Vorleistungsgütern, besonders
von Halbleitern, und gestiegenen Beschaffungskosten litt. Aufgrund der hohen Abhängigkeit der Wirtschaft vom Export und der Autoindustrie ist Deutschland von den Engpässen im Welthandel besonders betroffen. [10] In der Folge wird das Wirtschaftswachstum für 2021 mit 2,7 % beziffert. [11]
Schwellen- und Entwicklungsländer:
Die hohe Wachstumsrate von 6,3 % für 2021, bezogen auf die Gesamtheit der Schwellen- und Entwicklungsländer, ist vor allem auf die rasche Erholung der chinesischen Wirtschaft zurückzuführen. [12] Zu den spezifischen Einflussfaktoren zählten die unterschiedlich ausgeprägten Infektionsausbrüche und Impffortschritte, Besonderheiten in der Wirtschaftsstruktur, Zulieferposition, Rohstoffausstattung und fiskalische Unterstützungsmöglichkeiten.
Asien
Chinas Wirtschaft verzeichnete 2021 mit 8,1 % erneut eine der höchsten Wachstumsraten weltweit, was insbesondere auf die konsumgetriebene Erholung im ersten Halbjahr zurückging. Nachfolgende schwächere Konjunkturdaten sind vor allem auf den Abschwung im Immobiliensektor und bei den Bauinvestitionen zurückzuführen, die mit der Verschärfung von Finanzierungsvorschriften im Zusammenhang stehen. Hinzu kamen teils weitgreifende behördliche Maßnahmen auf einzelne
Coronafälle. [13] Zu den weiteren wachstumsstarken Ländern zählte Indien, das nach dem starken Einbruch im Vorjahr dank umfangreicher fiskalischer Maßnahmen einen hohen Zuwachs von 8,3 % aufweisen sollte. In mehreren anderen asiatischen Ländern lag die wirtschaftliche Erholung aber unterhalb ihres früheren Wachstumspfades, häufig bedingt durch restriktive, pandemiebedingte Einschränkungen, wie etwa in Vietnam, oder durch Zurückhaltung im internationalen Tourismus. [14]
Lateinamerika
Im globalen Vergleich erlebte Lateinamerika 2021 ein starkes Wachstum von 6,7 %. Gleichwohl reichte die Erholung noch nicht aus, um nach der ausgeprägten Rezession des Vorjahres wieder das Vorpandemieniveau zu erreichen. Die Impffortschritte fielen regional sehr unterschiedlich aus. In der ersten Jahreshälfte schränkten Mobilitätsrestriktionen die wirtschaftlichen Aktivitäten ein, wovon vor allem der ausgeprägte Dienstleistungssektor, wie Tourismus, betroffen war. Stabilisierend wirkten
Gastarbeiterüberweisungen aus den USA oder Rohstoffexporteinnahmen. Mexikos Industrie wurde von einer starken Nachfrage aus den USA gestützt, aber auch hier litt die Automobilindustrie unter den globalen Engpässen bei Vorprodukten. Insgesamt sollte das mexikanische Wirtschaftswachstum dennoch 5,7 % betragen. Brasilien dürfte ein Wachstum von 4,9 % erreichen, dank erneuter substanzieller, staatlicher Transferzahlungen an private Haushalte und einer regen Investitionstätigkeit. [15]
Osteuropa
Die Weltbank notierte für Osteuropa ein Wachstum von 5,8 % für 2021. Die wirtschaftliche Entwicklung wurde angesichts räumlicher Nähe und Verflechtungen von Westeuropa beeinflusst. Neben pandemiebezogenen Belastungen verzeichneten einzelne Länder geopolitische Spannungen. Das stärkste regionale Wachstum erreichte die Türkei mit einem Plus von 9,5 %, was auf eine Belebung im Tourismus und im Export sowie auf eine sehr lockere Fiskal- und Geldpolitik zurückgeht, die zum Jahresende jedoch durch eine volatile Währung und Verunsicherungen im Konsumentenvertrauen begleitet wurde. Die russische Wirtschaft erhielt Rückenwind durch höhere Ölund Gaspreise und sollte um 4,3 % zulegen. Usbekistans Wirtschaft erhielt weiterhin positive Impulse aus der anhaltenden wirtschaftlichen Öffnung des Landes und sollte damit um 6,2 % expandieren. [16]
Afrika und Naher Osten
Die Weltbank bezifferte das Wachstum des BIP, bezogen auf Subsahara-Afrika, für 2021 mit 3,5 %. Die wirtschaftliche Erholung wurde von einer anziehenden internationalen Nachfrage getragen, hauptsächlich
von den wichtigsten Handelspartnern China und den USA. Dennoch handelte es sich im globalen Vergleich um eine der schwächer wachsenden Regionen. Dies ist zum einen auf geringere Impfstoffverfügbarkeiten zurückzuführen. Zum anderen verfügen viele afrikanische Länder über einen geringen fiskalischen Handlungsspielraum. Einige Länder konnten von einer positiven Entwicklung im Agrar- und Rohstoffsektor profitieren. Im nordafrikanischen Raum und im Nahen Osten (3,1 % BIP-Wachstum) erhielten die ölexportierenden Länder Rückenwind durch höhere Energiepreise, während tourismusabhängige Gebiete von den Auswirkungen der Pandemie beeinträchtigt wurden. [17]
Internationale Finanzierungsbedingungen:
Weltweit haben Notenbanken ihre expansive Geldpolitik mit niedrigen Leitzinsen und umfangreichen Anleihekaufprogrammen zur Stabilisierung des globalen Finanzsystems zunächst weiter verfolgt. Im späteren Jahresverlauf zeichnete sich in unterschiedlicher Ausprägung der Beginn einer vorsichtigen geldpolitischen Straffung ab. Mit fortschreitender wirtschaftlicher Stabilisierung gerieten steigende Inflationsraten, teils getrieben durch höhere Rohstoffpreise, ins Blickfeld.
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) verfolgte bis Herbst 2021 die Strategie einer lockeren Geldpolitik und der temporären Tolerierung von steigenden Inflationszahlen. Im November leitete die Fed schließlich eine geldpolitische Wende ein, mit einer stufenweisen Reduzierung ihrer monatlichen Anleihekäufe von ursprünglich 120 Mrd. USD, wonach die Bilanzausweitung im März 2022 auslaufen soll. Der Leitzins verblieb 2021 in der Spanne von 0 und 0,25 %. [18] Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte ihre Geldpolitik mit dem Notfallwertpapierkaufprogramm (PEPP) über 1.850 Mrd. EUR bis Jahresende fort. Das Sonderprogramm wird ebenfalls im März 2022 enden, das bestehende Anleihekaufprogramm (APP) aber in Teilen aufgestockt, um ein abruptes Anziehen der geldpolitischen Zügel zu vermeiden, und um weiterhin stabilisierende Anleihekäufe bei Euroländern tätigen zu können. Mit Blick auf die Leitzinsen blieb die Einlagenfazilität seit 2019 unverändert im negativen Bereich bei -0,5 %. [19]
Die Langfristzinsen zogen hingegen schon zu Beginn des Jahres 2021 leicht an. Grund dafür war ein zunehmend positiver Konjunkturausblick für die USA, getragen von Erwartungen eines umfangreichen fiskalpolitischen Impulses durch die neue US-Regierung. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen erhöhte sich um rund 0,5 Basispunkte, verblieb im weiteren Verlauf aber immer noch im niedrigen Bereich bei 1,5 %. Den Inflationserwartungen stand die Funktion als internationaler Zufluchtsort
für Kapitalanlagen entgegen. Vor diesem Hintergrund stieg auch die BIP-gewichtete Rendite zehnjähriger Staatsanleihen aus dem Eurogebiet zunächst um rund 30 Basispunkte und erreichte die 0 %-Schwelle, lag damit aber weiterhin deutlich unter dem Niveau, das vor dem Ausbruch der Coronakrise verzeichnet wurde. Die Kreditzinsen bewegten sich daher ebenfalls in der Nähe ihrer historischen Tiefstände. In diesem Umfeld konnten die Unternehmen in vielen Emerging Markets von günstigen Finanzierungsbedingungen profitierten, auch wenn die Geldpolitik in Ländern wie Russland oder Brasilien restriktiver ausfiel. [20] An den Devisenmärkten gab der Euro die letztjährige Kurserholung gegenüber dem US-Dollar weitgehend ab. Die Währungen der Emerging Markets entwickelten sich zum Euro teils unterschiedlich. Zulegen konnten der chinesische Renminbi, weitgehend im Einklang mit der US-Dollarentwicklung, sowie der russische Rubel angesichts der Energiepreissteigerungen. Gegenüber der türkischen Lira legte die Gemeinschaftswährung deutlich zu. Die brasilianische Währung entwickelte sich wiederum volatil. [21]
Rohstoffe:
Sowohl der Nachfrageüberhang beim weltweiten Warenhandel als auch angebotsseitige Probleme wirkten preistreibend. Die Rohstoffpreise lagen, gemessen am Index des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), Ende 2021 um rund 70 % über dem Vorjahresstand. Rohöl selbst verzeichnete 2021 einen Anstieg von 40 %. Bei der Preisentwicklung waren allerdings starke Schwankungen erkennbar. Die Coronapandemie sorgte ebenso wie die Förderpolitik der OPEC+ immer wieder für Unsicherheit an den Märkten. Die stärksten Preissteigerungen waren bei Erdgas zu verzeichnen, was auf eine Abfolge von Ereignissen zurückging, im Wesentlichen durch eine starke Nachfrage aus China und geringere Speicherbestände in Europa. Der Aufwärtstrend bei den Energierohstoffen wurde zum Jahresende mit dem Auftreten einer neuen Virusvariante unterbrochen. Im Bereich der Industrierohstoffe war die Hausse bereits im Frühsommer erreicht, anschließend gingen die Preise allmählich zurück. [22]
(1) Vgl. The World Bank: Global Economic Prospects, January 2022. Washington, DC. URL: www.worldbank.org/en/publication/global-economic-prospects. Kurzverweis: World Bank 2022. (Stand: 16.2.2022).
(2) Vgl. Ifo Institut. Ifo Konjunkturprognose Winter 2021, München. URL: https://www.ifo.de/node/67010. Kurzverweis: ifo 2021. (Stand: 16.2.2022).
(3) Vgl. World Bank 2022.
(4) Vgl. World Trade Organisation WTO. Press Release / 889. 04.10.2021. URL: www.wto.org/english/news_e/pres21_e /pr889_e.htm. Kurzverweis: WTO 2021. (Stand: 16.2.2022).
(5) Vgl. ifo 2021.
(6) Vgl. WTO 2021.
(7) Vgl. Europäische Zentralbank EZB. Wirtschaftsbericht Ausgabe 7 / 2021. URL: https://www.bundesbank.de/de/publikationen/ezb/wirtschaftsberichte. Kurzverweis: EZB 2021. (Stand: 16.2.2022).
(8) Vgl. US Department of Commercer. Bureau of Economic Analysis. BEA 22-02. https://www.bea.gov/news/2022/gross-domestic-product-fourth-quarter-and-year-2021-advance-estimate (Stand: 16.2.2022).
(9) Vgl. European Commission. European Economic Forecast – Autumn 2021. Institutional Paper 160. URL: https://ec.europa.eu/info/business-economy-euro/economic-performance-and-forecasts/economic-forecasts/autumn2021-economicforecast_en (Stand: 16.2.2022).
(10) Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im Dezember 2021. URL: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/Wirtschaftliche-Lage/2021/20211215-die-wirtschaftlichelage-in-deutschland-im-dezember-2021.html (Stand: 16.2.2022).
(11) Vgl. Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2021 um 2,7 % gestiegen. Pressemitteilung Nr. 020 vom 14.1.2022.
(12) Vgl. World Bank 2022.
(13) Vgl. EZB 2021 und vgl. Giesen, Christoph: Chinas Wirtschaft wächst, die Sorge wegen Corona auch, Süddeutsche Zeitung vom 17.1.2022. URL: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/china-wirtschaft-wachstum-1.550892 (Stand: 16.2.2022).
(14) Vgl. World Bank 2022. (Der Stichtag für die verwendeten Daten war der 20. Dezember 2021).
(15) Vgl. World Bank 2022. (Der Stichtag für die verwendeten Daten war der 20. Dezember 2021).
(16) Vgl. World Bank 2022.
(17) Vgl. World Bank 2022.
(18) Vgl. Federal Reserve. Monetary Policy. FOMC Statements, December 16, 2020 und December 15, 2021. URL: https://www.federalreserve.gov/monetarypolicy.htm (Stand: 16.2.2022).
(19) Vgl. European Central Bank. Combined monetary policy decisions and statement. 16.12.2021. URL: https://www.ecb.europa.eu/press/pr/date/2021/html/ecb.mp211216~1b6d3a1fd8.en.html (Stand: 16.2.2022) und vgl. Monetary policy decisions. 10 December 2020. URL: https://www.ecb.europa.eu/press/pr/date/2020/html/ecb.mp201210~8c2778b843.en.html (Stand:
16.2.2022).
(20) Vgl. Europäische Zentralbank. Wirtschaftsbericht, Ausgabe 2-7/2021. URL: https://www.bundesbank.de/de/publikationen/ezb/wirtschaftsberichte. EZB 2021. (Stand: 16.2.2022).
(21) Vgl. EZB 2021.
(22) Vgl. Wellenreuther, Claudia: Starke Preisanstiege auf den Rohstoffmärkten. Hamburgisches WeltWirtschaftsinstitut HWWI und vgl. Wellenreuther, Claudia: Entwicklung der Rohölpreise im Jahr 2021 – Starker Einfluss der Corona-Pandemie. Hamburgisches WeltWirtschaftsinstitut HWWI. URL beider Artikel: https://www.hwwi.org/publikationen/publikationeneinzelansicht/starke-preisanstiege-auf-den-rohstoffmaerkten.html?no_cache=1 (Stand 16.2.2022).