Wirtschaftsbericht 2022

BEEINFLUSSENDE RAHMENBEDINGUNGEN


Für das Geschäftsmodell der AKA gehören die Entwicklung des weltweiten Handels und die Entwicklung der Weltkonjunktur zu den beeinflussenden Rahmenbedingungen. Letztere wirkt sich neben länderspezifischen Faktoren auch auf Deutschland und den ebenfalls wichtigen Euroraum aus. Die globale Konjunkturentwicklung beeinflusst zudem die für die AKA relevanten Emerging Markets.

Weltwirtschaft und Welthandel:
Mehrere Angebotsschocks trafen 2022 die Weltwirtschaft. Die Weltbank bezifferte das Wachstum des globalen realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) für 2022 mit 2,9 %, nach einem Ergebnis von 5,9 % im Vorjahr. Der Abbau pandemiebedingter Restriktionen und weniger Lieferkettenengpässe stützten als Entwicklung bis zum Herbst die Konjunktur. Insbesondere Chinas Null-Covid-Strategie führte zu erneuten wirtschaftlichen Unterbrechungen. Im Jahresverlauf machten sich geopolitische Spannungen bemerkbar – durch den Krieg Russlands in der Ukraine sowie Klimaextreme in Verbindung mit einem deutlichen Anstieg der Energie- und Agrarpreise. Der daraus resultierende Inflationsanstieg führte zu einer strafferen Geldpolitik und restriktiveren Finanzierungsbedingungen. In einigen Ländern war die geldpolitische Straffung begleitet vom Auslaufen fiskalischer Stützungsmaßnahmen. Im Ergebnis sollten im Winterhalbjahr 2022/23 ein Drittel der Weltwirtschaft zwei aufeinanderfolgende Quartale mit negativem Wachstum verzeichnen. Im Gesamtjahr lag die aggregierte Expansionsrate der Industrieländer bei 2,5 %; die Emerging Markets konnten mit 3,4 % etwas zulegen. [1]

Die World Trade Organisation (WTO) konstatierte für 2022 eine nachlassende Dynamik im Welthandel mit einem realen Zuwachs von 3,5 %, nach 9,7 % im Vorjahr. Unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – insbesondere durch die Rohstoffpreise – ist der Welthandel mit nominal 10 % stärker gestiegen. [2] Eine Entspannung bei Lieferketten, die allerdings übers Jahr schwankte, gab der Importnachfrage in den Industrieländern noch Impulse. Dennoch entwickelte sich das Welthandelsvolumen im Jahresverlauf zunehmend verhaltener, was auf die nachlassende weltwirtschaftliche Lage und die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine zurückzuführen war. Im Nahen Osten und in Afrika erreichte das Handelsvolumen die größten Zuwächse, getrieben durch eine veränderte Nachfrage nach Energieressourcen und dem damit verbundenen finanziellen Spielraum für höhere Importe. Die Einfuhren nach Russland und in die angrenzenden Staaten brachen – geopolitisch bedingt – deutlich ein. Asien wies aufgrund der strengen Null-Covid-Strategie in China wenig Zuwachs auf [3].

Industrieländer:
USA - Euroraum - Deutschland

Für die Weltwirtschaft hat die konjunkturelle Entwicklung in den USA eine große Bedeutung. Das Auslaufen von pandemiebedingten staatlichen Unterstützungsmaßnahmen, verbliebener Rückstau bei Lieferketten und eine frühzeitig steigende Inflation schwächten die US-Wirtschaft. Die privaten Konsumausgaben expandierten moderat und wurden von der guten Arbeitsmarktlage gestützt. Die voranschreitende geldpolitische Straffung belastete zinssensitive Bereiche, insbesondere den Bausektor. [4] Im Gesamtjahr 2022 wuchs die Wirtschaft mit 2,1 % schwächer im Vergleich zu anderen Industrienationen. [5]

Gemäß der Projektionen der EU-Kommission expandierte das aggregierte BIP der 20 Euroländer im Jahr 2022 um 3,2 % – und damit stärker als in den USA. Zunächst profitierte der Euroraum davon, dass Corona-Maßnahmen aufgehoben wurden und damit eine Erholung im Tourismus einherging. Die größten Einbußen durch den Krieg Russlands in der Ukraine verzeichneten hingegen die baltischen Staaten – angesichts engerer Wirtschaftsverflechtungen in der Region. Im Jahresverlauf machten sich zunehmend Preissteigerungen bemerkbar und auch eine Straffung der Geldpolitik mit höheren Zinsen, insbesondere in den energie- und kapitalintensiven Branchen. Die Regierungen haben Maßnahmen zur Subventionierung des Energieverbrauchs und zusätzliche Transfers eingeführt. Im Herbst mehrten sich dennoch Anzeichen einer leichten Rezession für das Winterhalbjahr 2022/23. Zusammen mit milderen Temperaturen erreichten die zwischenzeitlich reduzierten Gasspeicher wieder hohe Lagerniveaus, was zu einer Entspannung der wirtschaftlichen Stimmung beitrug. [6]

In Deutschland profitierte die Konjunktur bis zum Spätsommer von zwei Entwicklungen: erstens dem Abarbeiten des Rückstaus bei den Auftragsbeständen und zweitens von einer Normalisierung des Ausgabeverhaltens der privaten Haushalte durch das Abflauen der Pandemie, in den konsumnahen Dienstleistungsbereichen. Allerdings wurde die Wirtschaft zunehmend Angebotsschocks ausgesetzt. Eine eingeschränktere Energieversorgung, Unterbrechungen bei der Erholung von Lieferkettenengpässen und ein knapperes Arbeitskräfteangebot belasteten die Herstellung von Waren und Dienstleistungen in vielen Wirtschaftsbereichen. All das trieb auch die Inflation auf Rekordhöhen, mit damit verbundenen Kaufkraftverlusten. [7] Die Produktion ging insbesondere in den energieintensiven Wirtschaftszweigen zurück, wie der chemischen Industrie. Gleichwohl konnten die Beschlüsse der Bundesregierung zur Gas- und Strompreisbremse im Spätherbst zu einer leichten Aufhellung des Geschäftsklimas beitragen. In der Folge erreichte das Bruttoinlandsprodukt für 2022 einen Zuwachs von 1,9 %, der höher ausfiel als im Durchschnitt der Dekade vor der Pandemie. [8]

Schwellen- und Entwicklungsländer
Nach der pandemiebedingten Aufholung in den Emerging Marktes hat sich das Wirtschaftswachstum von 6,7 % im Jahr 2021 auf voraussichtlich 3,4 % für 2022 halbiert, wobei eine große Heterogenität zu konstatieren ist. Überdurchschnittlich stark konnten zahlreiche Rohstoffexportländer expandieren. Auswirkungen auf die Dynamik einiger Länder hatten Produktionsengpässe und eine niedrigere Nachfrage aus China. Zu den weiteren Belastungsfaktoren zählten – neben der hohen Inflation, die Länder mit niedrigen Pro-Kopf-Einkommen besonders traf – die US-Dollar-Stärke und die Straffung der internationalen Geldpolitik, mit Auswirkungen auf die Finanzierungsbedingungen. [9]

Asien
In Asien ging das Wachstum 2022 laut Prognose auf voraussichtlich 4,4 % zurück, insbesondere durch eine schwächere Entwicklung in China. Zahlreiche Covid-19-Ausbrüche, in Verbindung mit strikten Eindämmungsmaßnahmen, und ein schwacher Immobiliensektor belasteten die chinesische Konjunktur. Trotz staatlicher Maßnahmen zur Stimulierung der Wirtschaft betrug das Wachstum in China 3,0 % – der geringste Zuwachs seit 1976, abgesehen vom Pandemiejahr 2020. [10] Diese Themen wirkten sich auch international aus, durch eine geringere Importnachfrage sowie über international verflochtene Produktionsketten. Dafür erlebten die südostasiatischen Länder als alternativer Produktionskettenbestandteil neben China eine Aufwertung. Indien zählte angesichts seiner stark binnenwirtschaftlichen Ausrichtung mit einem Zuwachs von knapp 7 % erneut zu den am stärksten expandierenden Ländern weltweit. [11]

Lateinamerika
In den lateinamerikanischen Ländern verlief das erste Halbjahr positiv, dank einer Normalisierung in kontaktintensiveren Sektoren – in Bezug auf die Coronapandemie und die Rohstoffpreishausse, von der Länder mit entsprechenden Ressourcenvorkommen profitierten. Zudem sind die direkten Auswirkungen des Ukrainekrieges aufgrund moderater Handels- und Finanzbeziehungen mit Osteuropa gering. Die positiven Effekte wurden allerdings geschmälert, durch eine schwächere Rohstoffabnahme aus China, höhere Inputkosten und einem damit verbundenen Inflationsdruck sowie gestiegenem internationalen Zinsniveau. In den stärker industrialisierten Ländern Brasilien und Mexiko kamen eine geringere Nachfrage seitens ihres bedeutenden Handelspartners USA und politische oder regulatorische Unsicherheiten hinzu. Folglich fiel das Wirtschaftswachstum für die beiden Länder mit erwarteten 3,0 % und 2,6 % in der Region unterdurchschnittlich aus. Bezogen auf die gesamte Region Lateinamerika lag die Wachstumsrate bei 3,6 %. [12]

Osteuropa und Zentralasien
Das Wirtschaftswachstum in Osteuropa lag bei voraussichtlich 0,2 %. Diese Entwicklung reflektierte hauptsächlich die Folgen des Krieges Russlands in der Ukraine. Ohne Berücksichtigung der beiden Länder lag das regionale Wachstum bei 4,2 %. Unterbrechungen bei Energie- und Warenlieferungen, höhere Preise und eine straffere Geldpolitik haben die wirtschaftlichen Aktivitäten belastet. Dafür konnte eine teilweise Reallokation von Kapital- und Handelsflüssen bezüglich Russlands die Binnennachfrage in einigen osteuropäischen Volkswirtschaften stützen. Regionale Energieexporteure konnten wiederum von höheren Preisen profitieren. Die russische Wirtschaft brach um 2,1 % ein, [13] angesichts erodierender Konsumausgaben und eingeschränkter Investitionsmöglichkeiten aufgrund von internationalen Sanktionen. Rückenwind erhielt das Land durch höhere Öl- und Gaspreise in Verbindung mit einem Umlenken von Energieexporten an Käufer außerhalb Europas. Die ukrainische Wirtschaft verzeichnete kriegsbedingt Einbußen von vermutlich 35 %. Unter den am stärksten expandieren Ländern befanden sich erneut die Türkei (4,7 %) und Usbekistan (5,7 %). [14]

Afrika und Naher Osten
Die Weltbank prognostiziert für Subsahara-Afrika einen 2022-Zuwachs von 3,4 %. Herausforderungen waren ein geringeres Wachstum bei Haupthandelspartnern, angespanntere finanzielle und monetäre Konditionen und bei Rohstoffimportländern eine negative Veränderung in den Terms of Trade. Der Agrarsektor wurde zusätzlich zum Klimawandel und gestiegenen Düngemittelpreisen durch zeitweise deutlich höhere Agrarpreise belastet. Die beiden Ölexportländer Nigeria und Angola konnten – aufgrund von institutionellen Defiziten – den Rückenwind der Energiepreishausse nur begrenzt nutzen. Sie verzeichneten Wachstumsraten von 3,1 %, während Südafrika (1,9 %) von Engpässen im Strombereich betroffen war. In Nordafrika und im Nahen Osten (5,7 %) profitierten die energieexportierenden Länder vom Rückenwind durch höhere Energiepreise. [15]

Internationale Finanzierungsbedingungen
Die globalen Finanzierungsbedingungen sind 2022 restriktiver geworden. Nachdem Notenbanken anfänglich zurückhaltend agierten, führte ein sich ausweitender Inflationsdruck zu einer zunehmenden Straffung der Geldpolitik in den Industrieländern. Hinter dem Inflationsanstieg standen zunächst die weltwirtschaftliche Erholung aus dem Vorjahr, angespannte Lieferketten und enge Arbeitsmärkte. Hinzu kamen hohe Ausschläge nach oben bei Energie- und Agrarpreisen. [16]

In den USA zeigte sich der Inflationsanstieg früher als in anderen Industrieländern, sodass die Federal Reserve Bank (Fed) zeitiger, aber auch mit mehr Leitzinserhöhungen als die Europäische Zentralbank (EZB) reagierte. Die Federal Funds Rate wurde im Zeitraum von März bis Dezember 2022 um 4,25 Prozentpunkte angehoben, auf 4,25–4,5 %, was dem höchsten Wert seit 2007 entspricht. In ihrer Sitzung zum Jahresende schwenkte die Fed auf einen moderateren Kurs ein, signalisierte zugleich aber weitere Zinserhöhungen. Parallel dazu setzte die Fed den Abbau ihrer Notenbankbilanz mit Wertpapieren fort. [17] Die EZB hob die Leitzinsen von Juli bis Jahresende um insgesamt 2,5 Prozentpunkte auf 2,5 % an, ebenfalls mit dem Signal weiterer Zinsanhebungen. Gleichzeitig beendete sie den Nettoerwerb von Vermögenswerten in ihren Ankaufsprogrammen. Die Bestände wolle sie erst im Folgejahr in einem kontrolliert maßvollen Tempo reduzieren. [18]

Neben der strafferen Geldpolitik ließ die Inflation die Langfristzinsen in vielen Ländern deutlich steigen. Die zehnjährigen US-Staatsanleihen und Bundesanleihen erreichten im Oktober 2022 mit 4 % bzw. 2 % ihren höchsten Stand in der letzten Dekade. Ein erwarteter nachlassender Inflationsdruck erwirkte gegen Jahresende eine Seitwärtsbewegung und einen leichten Renditerückgang. Mit Blick auf den Euroraum hat sich die Kreditaufnahme für Unternehmen verteuert. Die Kreditvergabe blieb dennoch robust. Die Unternehmen mussten höhere Produktions- und Investitionskosten sowie benötigte höhere Lagerbestände über Kredite finanzieren. Sie ersetzten zudem Anleihen durch Bankkredite, weil die marktbasierte Finanzierung teurer war als die Finanzierung über Banken. [19]

Wie in früheren Phasen einer geldpolitischen Straffung in den Industrieländern stiegen auch die Zinsen und Spreads in vielen Schwellen- und Entwicklungsländern an. Durch die hinzugekommene US-Dollarstärke sowie zur Verhinderung von Kapitalabflüssen und Währungsabwertungen mussten die Notenbanken mit Leitzinserhöhungen oder Devisenmarktinterventionen reagieren. Hauptsächlich schwächere Energieimportländer verzeichneten insbesondere im Sommer starke Risikoaufschläge bei ihren Staatsanleihen. Gegen Jahresende trat bei vielen Ländern ebenfalls eine leichte Entspannung ein. [20]

Gegenüber dem Euro erreichte der US-Dollar zeitweise das höchste Niveau seit den frühen 2000er-Jahren. An den Devisenmärkten wertete der US-Dollar generell auf, bis Oktober um 14 % auf BIP-gewichteter Basis. Dahinter stand die frühere Straffung der geldpolitischen Zügel und die Energiekrise, in Verbindung mit der Zuflucht in als sicher betrachtete Kapitalanlagen. Unter den Emerging Markets waren vor allem die Länder mit höheren Haushaltsdefiziten von größeren Abwertungen zum US-Dollar betroffen. [21] Erwartungen, dass sich das Tempo der Zinserhöhungen in den USA verlangsamen könnte, begünstigten im vierten Quartal wieder eine Stärkung des Euro. In Bezug auf die wichtigsten Handelspartner, auf aggregierter Basis, erreichte der Euro im Dezember wieder nahezu das Niveau von Ende 2021. [22]

Rohstoffe
Rohstoffpreise erreichten in der ersten Jahreshälfte neue Höchststände, bedingt durch Unsicherheiten und Verknappungen im Zuge des Krieges Russlands in der Ukraine. Vor dem Hintergrund der globalen Konjunkturabschwächung gingen viele Rohstoffpreise ab der Jahresmitte zurück. Dies galt insbesondere für Industrierohstoffe und den Ölpreis. [23] Er lag im Jahresdurchschnitt bei 100 USD pro Fass Brent. Der Preis für Erdgas divergierte deutlich zwischen den Regionen. Nach seinem Allzeithoch im August ging der Gaspreis bis zum Jahresende auf das Niveau kurz vor der Invasion zurück, begünstigt durch aufgefüllte Lager und milde Temperaturen. Die Agrarpreise blieben, historisch betrachtet, insgesamt hoch. Die großen Ausschläge bei Getreideprodukten, die vor allem aus der Ukraine und Russland geliefert wurden, bildeten sich aber wieder zurück. [24]


[1] Vgl. The World Bank: Global Economic Prospects. Washington, DC: January 2023. URL: www.worldbank.org/en/publication/global-economic-prospects. (Stand: 26.04.2023). Kurzverweis: World Bank 2023.

[2] Vgl. UNCTAD. Global Trade Update. December 2022. URL: unctad.org/webflyer/global-trade-update-december-2022. (Stand: 26.04.2023).

[3] Vgl. World Trade Organization (WTO). Press Release / 909.05.10.2022. URL: www.wto.org/english/news_e/pres22_e/pr909_e.htm. (Stand: 26.04.2023).

[4] Vgl. Bureau of Economic Analysis (bea). News Release BEA 23-06. Gross Domestic Product, Fourth Quarter and Year 2022. 23.02.2023. URL: www.bea.gov/news/2023/gross-domestic-product-fourth-quarter-and-year-2022-second-estimate. (Stand: 26.04.2023).

[5] Vgl. World Bank 2023.

[6] Vgl. ifo Institut. Ifo Konjunkturprognose Winter 2022, München. URL: www.ifo.de/fakten/2022-12-14/ifo-konjunkturprognose-winter-2022-inflation-und-rezession. (Stand: 26.04.2023). Kurzverweis: ifo 2022.

[7] Vgl. ifo 2022.

[8] Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im Januar 2023 und vorläufige Zahlen zum BIP 2022. URL: www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/Wirtschaftliche-Lage/2023/20230113-die-wirtschaftliche-lage-in-deutschland-im-januar-2023.html. (Stand: 26.04.2023).

[9] Vgl. World Bank 2023.

[10] Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung. Chinas Wirtschaftswachstum verlangsamt sich erheblich. 17.01.2023. URL: www.faz.net/aktuell/wirtschaft/chinas-wirtschaftswachstum-verlangsamt-sich-im-vierten-quartal-erheblich-18607637.html. (Stand: 26.04.2023).

[11] Vgl. International Monetary Fund (IMF). World Economic Outlook: Countering the Cost-of-Living Crisis. Washington, DC: October 2022. URL: www.imf.org/en/Publications/WEO/Issues/2022/10/11/world-economic-outlook-october-2022. (Stand: 26.04.2023). Kurzverweis: IMF 2022.

[12] Vgl. World Bank 2023.

[13] Vgl. Handelsblatt. Russland: Wirtschaft schrumpft im Jahr 2022 um 2,1 Prozent. 20.02.2023. URL: www.handelsblatt.com/dpa/russland-wirtschaft-schrumpft-im-jahr-2022-um-2-1-prozent/28992994.html. (Stand: 26.04.2023).

[14] Vgl. World Bank 2023.

[15] Vgl. World Bank 2023.

[16] Vgl. IMF 2022.

[17] Vgl. Federal Reserve. Monetary Policy. FOMC Statements. 2022. URL: www.federalreserve.gov/monetarypolicy.html. (Stand: 26.04.2023).

[18] Vgl. European Central Bank. Combined monetary policy decisions and statement. 2022. URL: www.ecb.europa.eu/press/pr/date/2022/html/ecb.mp221215~f3461d7b6e.en.html. (Stand: 26.04.2023).

[19] Vgl. Europäische Zentralbank. Wirtschaftsbericht, Ausgabe 2-8/2022. URL: www.bundesbank.de/de/publikationen/ezb/wirtschaftsberichte. (Stand: 26.04.2023).

[20] Vgl. World Bank 2023.

[21] Vgl. World Bank 2023.

[22] Vgl. World Bank 2023.

[23] Vgl. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut HWWI. Pressemitteilungen. URL: www.hwwi-rohindex.de/presse/2022/hwwi-rohstoffpreisindex-geringere-volatilitaet-weiterhin-leichter-abwaertstrend/. (Stand: 26.04.2023).

[24] Vgl. World Bank 2023.